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Das letz­te Auf­ge­bot? Pro­tes­tie­ren­de Milch­bau­ern machen in Mit­tel­hes­sen auf Marsch gen Brüs­sel Sta­ti­on

25. November 2012 von Christoph von Gallera 1 Kommentar

Ist es das letz­te Auf­ge­bot, der ver­zwei­fel­te Ver­such, die Exis­tenz als Milch­vieh­hal­ter zu ret­ten? Den Ein­druck könn­te man bekom­men. Zumin­dest beim Blick auf die Reso­nanz in Mit­tel­hes­sen, geht es um das Echo auf die Teil­nah­me am Pro­test­zug deut­scher Milch­vieh­bau­ern nach Brüs­sel. Dort wol­len am Mon­tag und am Diens­tag Milch­vieh­bau­ern aus ganz Euro­pa pro­tes­tie­ren, wenn die EU-Par­la­men­ta­ri­er dort tagen. Den Bau­ern geht es um mehr Mit­be­stim­mung. Sie wol­len kein „Rest­geld­emp­fän­ger” sein, wenn die Mol­ke­rei­en ihre Prei­se fest­set­zen. Zur Teil­nah­me der deut­schen Milch­vieh­hal­ter hat­te der Bund der deut­schen Milch­vieh­hal­ter (BDM) auf­ge­ru­fen. Die Teil­nah­me aus dem mit­tel­hes­si­schen Kern­land ist eher dünn.

 

Rund 40 Milch­bau­ern auf ihrem Weg zum gro­ßen euro­päi­schen Pro­test in Brüs­sel machen in Gie­ßen Rast. Aus Mit­tel­hes­sen sel­ber hat­ten nur weni­ge teil­ge­nom­men. Foto: v. Gal­le­ra

 

Aktua­li­sier­te Fas­sung (Inzwi­schen gibt es Reak­tio­nen aus dem Inter­net. Die­se haben wir am Ende des Arti­kels ein­ge­ar­bei­tet)

Am Frei­tag begann die­ser Marsch auf Brüs­sel , vor­wie­gend im 30- oder 40-Stun­den­ki­lo­me­ter-Tem­po, mit Schlep­pern, unter­stützt von Bus­sen und Pick­ups. Am Sonn­abend kam ein Kon­voi von rund 40 Schlep­pern mit rund ein­stün­di­ger Ver­spä­tung bei den Hes­sen­hal­len an. Sie waren in Ost­hes­sen bei Oswald Engel auf­ge­bro­chen (wor­über die Kol­le­gen von Ost­hes­sen-News berich­tet haben) , nah­men bei Grün­berg den hes­si­schen BDM-Vor­sit­zen­den Ste­fan Mann zusam­men mit eini­gen ande­ren Bau­ern aus dem Land­kreis Mar­burg-Bie­den­kopf in Emp­fang. Am Sonn­abend waren mit­tel­hes­si­sche Gesich­ter, ins­be­son­de­re aus dem Land­kreis Gie­ßen, eine Rari­tät. „Viel­leicht liegt es ja dar­an, dass die meis­ten ein­fach schon resi­gniert haben und kein Sinn mehr dar­in sehen”, ver­mu­tet Simo­ne Stroh. Die Ein­schät­zung der Land­wir­tin bestä­tig­te die regio­na­le mit­tel­hes­si­sche BDM-Spre­che­rin Nadi­ne Rei­chel am Sonn­tag. Denn aus Nord­hes­sen waren am Sonn­tag wei­te­re Bau­ern nach Ober­biel gekom­men, um dort mit mit­tel­hes­si­schen Milch­bau­ern wei­ter nach Brüs­sel zu fah­ren. Aus dem Land­kreis Gie­ßen soll­te es dann mit Simo­nes Sohn Michel am Ende nur einen Teil­neh­mer geben. Aus dem Lahn-Dill-Kreis sei­en drei Kol­le­gen mit­ge­fah­ren.

Die Land­wirts­frau aus dem Wet­ten­ber­ger Orts­teil Wiss­mar war mit ihrem Sohn Michel gekom­men, um die pro­tes­tie­ren­den Kol­le­gen zumin­dest mora­lisch zu unter­stüt­zen. „Uns geht es ja nach der Umstel­lung auf die Bio­land­wirt­schaft noch bes­ser. Wir bekom­men der­zeit 41 Cent Erzeu­ger­preis  je Liter” sagt Simo­ne Stroh. Zusam­men mit ihrem Mann Andre­as hat­te sie sich für due Umstel­lung erst vor kur­zer Zeit ent­schie­den.
Damit liegt der Wet­ten­ber­ger Milch­vieh­be­trieb einen Cent über dem, was die Milch­bau­ern schon lan­ge als Erzeu­ger­preis for­dern. Die Rea­li­tät sieht aller­dings anders aus: Von aktu­ell 26, 5 Cent je Liter, die es von der Schwälb­chen-Mol­ke­rei im Okto­ber gab, berich­tet Die­ter Mül­ler. Er ist wie Ste­fan Mann aus dem Land­kreis Mar­burg-Bie­den­kopf, gehört zum hes­si­schen Lan­des­vor­stand. Die Hoch­wald-Mol­ke­rei zah­le der­zeit 27 Cent je Liter, erklärt der Land­wirt.

 

„Nur noch für die Bank arbei­ten”

Der Land­wirt macht die Rech­nung auf: „Ich habe mir mal alte Buch­hal­tungs­for­mu­la­re ange­se­hen. Von 1998 und 1999. Wir müs­sen die­se Unter­la­gen ja min­des­tens zehn Jah­re auf­he­ben. Also aus der Zeit vor dem Euro. Das war es tat­säch­lich noch so, dass ich für einen Liter Milch sie­ben Liter Die­sel bekom­men habe. Und heu­te?” Mül­ler spricht von fünf Litern und einem Liter. Nur eben umge­kehrt: Für fünf Liter Milch gibt es einen Liter Die­sel. „Das haut rein. Genau­so wie die Strom­kos­ten rein­hau­en. Bei jedem von uns”, meint der Land­wirt. Mül­lers Wor­te sind kei­ne Phan­ta­sie: Im Zuge von län­ger lau­fen­den Recher­chen zum The­ma mein­te ein mit­tel­hes­si­scher Land­wirt gegen­über dem MHB: „Ich bin eigent­lich froh, dass ich die Rin­der nicht mehr habe. Sonst hät­ten wir nur noch für die Bank gear­bei­tet -wie so vie­le ande­re Kol­le­gen das inzwi­schen tun”. Der Mann will unbe­kannt blei­ben. Sei­ne Aus­sa­gen wer­den indes von Mül­ler gestützt. Bei einer Erhe­bung unter den Berufs­kol­le­gen im Land­kreis Mar­burg-Bie­den­kopf, wer denn noch bereit sei, den elter­li­chen Milch­vieh­be­trieb wei­ter­zu­füh­ren, sieht es mau aus.

 

Immer weni­ger (Milch-)Bauern in Mit­tel­hes­sen

„Vor eini­gen Jah­ren waren wir noch 358 Kol­le­gen in unse­rem Land­kreis”, erklärt Mül­ler. 2011 sei­en es noch 205 gewe­sen und jetzt, im vor­letz­ten Monat des Jah­res 2012, sind es gera­de noch 180 Bau­ern. Ein Rück­gang inner­halb weni­ger Jah­re um rund 50 Pro­zent. Und da die Hof­nach­fol­ge ein The­ma ist, wur­de gleich noch eine Fra­ge nach­ge­scho­ben: Wer denn bereit sei, den elter­li­chen Betrieb wei­ter­zu­füh­ren? dazu sei­en alle unter 30 jah­re alten poten­ti­el­le Hof­er­ben befragt wor­den: Das Ergeb­nis ist aus Sicht Mül­lers ernüch­ternd: Gera­de mal 20 sei­en es, die bereit sei­en, wei­ter als Land­wirt auf dem eige­nen Hof zu arbei­ten, 20 von heute180. Die kon­kre­ten Zah­len aus ande­ren Land­krei­sen in Mit­tel­hes­sen kann der BDM-Mann nicht nen­nen. Sein Vor­stands­kol­le­ge, Ste­fan Mann sagt im Video­in­ter­view mit dem Mit­tel­hes­sen­blog: „Alle ein­ge­rech­net, vom Neben­er­werb­ler bis zum Voll­erwerb­ler, hat es der­zeit viel­leicht weni­ger als  1000 Milch­vieh­be­trie­be.” Wenn die­se auch noch weni­ger wür­de, wür­de das auch die dar­an­hän­gen­den ande­ren Wirt­schafts­zwei­ge eben­falls tref­fen: Den loka­len Schrei­ner, Schlos­s­e­rei­en, Elek­tro­hand­werk. Von den direkt abneh­men­den Betrie­ben wie Flei­sche­rei­en oder Bäcke­rei­en ganz zu schwei­gen. Wie Mül­ler sagt, sei­en unter den 20 eini­ge, die aus Über­zeu­gung wei­ter­ma­chen wür­den, bei ande­ren stel­le sich die Fra­ge der Ände­rung der Betriebs­aus­rich­tung gar nicht erst. „Da ste­hen Mil­lio­nen­in­ves­ti­tio­nen im Raum, die müs­sen erst ein­mal abge­ar­bei­tet wer­den. Wenn es ganz hart auf hart kommt, müss­te man sagen, da wird erst ein­mal nicht für den Hof gear­bei­tet, son­dern für die Bank”. Und bei der der­zei­ti­gen Preis­ge­stal­tung, die den Bau­ern von den Mol­ke­rei­en aufs Auge gedrückt wer­de, blie­be kaum ein Spiel­raum, aus die­ser Num­mer wie­der her­aus­zu­kom­men.

„Getrei­de­bau­ern haben weni­ger Arbeit für glei­chen Ertrag”

Land­wirt Mül­ler macht noch eine wei­te­re Rech­nung auf. Die hat mit Betriebs­kos­ten und Arbeits­zei­ten zu tun. Beim Ver­gleich zwi­schen rei­nen Getrei­de­bau­ern und denen, die ihre Milch­vieh­hal­tung nicht dran geben wol­len, schnit­ten die rei­nen Getrei­de­bau­ern der­zeit bes­ser ab. „Neh­men wir die rei­ne Arbeits­zeit. Also die Zeit, die ich ver­brin­ge, um den Acker vor­zu­be­rei­ten, gege­ben­falls zwi­schen­drin ein­zu­grei­fen und am Ende zu ern­ten. Beim Milch­bau­ern kommt noch die Zeit dazu, die er braucht, sich um die Tie­re zu küm­mern.” Beim Getrei­de­bau­ern läge die­ser Auf­wand bei 5 Stun­den je Hekt­ar (Anmer­kung: Ein Hekt­ar sind 10000 Qua­drat­me­ter, unge­fähr die Grö­ße eines offi­zi­el­len Fuß­ball­plat­zes). Übers Jahr ver­teilt. Hin­zu käme, dass der Getrei­de­bau­er sei­ne Zeit in der Regel frei­er gestal­ten kön­ne. Sieht man ein­mal von Vor­ga­ben der Wit­te­rung ab. Beim Milch­vieh­bau­ern sei der Wert zehn Mal so hoch. „Da kom­men dann schon 50 Stun­den zusam­men”, und der Druck, an 365 Tagen im Jahr, mor­gens wie abends sich um die glei­che Sache zu küm­mern: Das Mel­ken. Wie Mül­ler sagt, hole der Getrei­de­bau­er von sei­nem Acker je Hekt­ar rund acht Ton­nen Wei­zen. Das ent­spre­che unge­fähr den 8000 Litern Jah­res­leis­tung, die eine Kuh dem Bau­ern brin­ge. Für den glei­chen Ertrag habe der Getrei­de­bau­er also weni­ger Auf­wand.

Sol­che Zah­len schwin­gen im Hin­ter­grund mit, beim Tre­cker­zug der Milch­bau­ern gen Brüs­sel. Dort, so erläu­tert Ste­fan Mann, wol­len die Bau­ern dafür kämp­fen, dass Milch­markt in Euro­pa fle­xi­bler gestal­tet wird. Die Tat­sa­che, dass es gera­de eine klei­ne Erho­lung gäbe, kön­ne nicht dar­über hin­weg­täu­schen, dass es die Milch­bau­ern bald wie­der beu­teln könn­te, sag­te Mann in Gie­ßen und sagt, dass die Bau­ern jetzt, wenn die Agrar­po­li­tik für die Zeit nach 2015 neu aus­ge­rich­tet wer­de, sie als Erzeu­ger eine deut­lich bes­se­re Mit­spra­che haben wol­len (Den Wort­laut der dazu­ge­hö­ren­den BDM-Mit­tei­lung gibt auf der Mit­tel­hes­sen­blog-Sei­te „Zuge­sand­te Pres­se­mit­tei­lun­gen” unter der Überschrift:„Pres­se­mit­tei­lung Bund Deut­scher Milch­vieh­hal­ter /LV Hes­sen 23. Novem­ber 2012” ).

Sein Vor­stands­kol­le­ge Die­ter Mül­ler hat­te mit Blick auf die vor­ge­stell­ten Zah­len­bei­spie­le  aller­dings noch etwas ande­res gesagt. Etwas, das ver­mut­lich Was­ser auf die Müh­len der­je­ni­gen sein könn­te, die gegen Milch gene­rell zu Fel­de zie­hen: „Wenn sich die Lage nicht ändert, wäre das in der Tat eine Über­le­gung, stär­ker oder aus­schließ­lich in den Getrei­de­bau zu gehen”, so der Land­wirt. Gegen Milch gene­rell war vor allem in den zurück­lie­gen­den Jah­ren ein Kampf um deren Gesund­heit ent­brannt. Einer der Anti­milch-Wort­füh­rer ist das „Zen­trum für Gesund­heit”. Die Sei­te, die 2011 von der Schwei­zer Unter­neh­mens­be­ra­tung Neosmart Con­sul­ting AG über­nom­men wur­de, macht deut­lich Wer­bung für Ersatz­pro­duk­te zur Milch, des­glei­chen zu Wei­zen. Inso­fern stellt sich die Fra­ge, wie seri­ös Infor­ma­tio­nen zu bewer­ten sind, die zum einen offen­sicht­lich einer aggre­si­ven Mar­ke­ting­me­tho­de geschul­det sind und ande­rer­seits, was die Auto­ren­schaft betrifft, sich anders als die aus­er­ko­re­nen Geg­ner bei der Milch­wirt­schaft, anonym ver­öf­fent­licht wer­den. Kri­tik an die­ser Anony­mi­tät wei­chen die Auto­ren des Zen­trums für Gesund­heit aus (sie­he Kom­men­ta­re unter „Wer wir sind”)..

Inter­net­re­ak­tio­nen (Face­book und Twit­ter)

Ob die Bau­ern nach Brüs­sel mit ver­bil­lig­ten Agrar­die­sel unter­wegs sei­en. Das möch­te der Twit­ter-User Schorsch Mei­er wis­sen. Die­se Fra­ge beant­wor­te­te der über­re­gio­na­le BDM-Spre­cher Hans Fol­denau­er so: „Der BDM erstat­tet jedem Bau­ern, der mit­fährt, die Fahrt­kos­ten gegen Quit­tung.” Getankt wer­de an ganz norna­len Tank­stel­len.

Tan­ken pro­tes­tie­ren­de Milch­bau­ern wäh­rend der Fahrt Agrar­die­sel?

Über Face­book gab es beglei­tend meh­re­re Reak­tio­nen. Beglei­tend zum Haupt­ar­ti­kel stell­te das Mit­tel­hes­sen­blog sei­nen Lesern die Fra­ge, wie­viel sie für fri­sche Hof­milch aus­ge­ben wür­den, je Liter. Wir wol­len wis­sen, ob 40, 50, 60 oder 70 Zent. Bis­her kam eine Ant­wort für 50 Zent. Auf dem per­sön­li­chen Pro­fil des MHB-Her­aus­ge­bers kamen Beschwer­den über Bier­do­sen trin­ken­de und die­se anschlie­ßend weg­wer­fen­de Pro­test­zug­teil­neh­mer auf ihrem Weg durch Bel­gi­en. Woher die­se stam­men, wur­de aller­dings nicht gesagt.

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Kategorie: Allgemein, Blick nach Brüssel, Deutschland, Europa, Hessen, Mittelhessen-Landkreise, Politik, Umwelt, Wirtschaft und Landwirtschaft Stichworte: BDM, Brüssel, Bund der Milchviehhalter, Dieter Müller, Milch, Milchkritik, Milchpreis, Mittelhessen, Molkerei, Protest, Simone Stroh, Stefan Mann, Wettenberg, Wissmar

Über Christoph von Gallera

Freier Journalist, Herausgeber Mittelhessenblog

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  1. Stefan Mann: “Die deutschen Bauern waren diszipliniert” – Stellungnahme des hessischen BDM-Vorsitzenden zu pöbelnden Bauern in Brüssel sagt:
    30. Januar 2014 um 10:17 Uhr

    […] kurz nach der Ver­öf­fent­li­chung des  Mit­tel­hes­sen­blo­g­ar­ti­kels über den Pro­test­zug in Kom­men­ta­ren im sozia­len Netz­werk Face­book Mit die­sen Vor­wür­fen […]

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