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Eine „Eiser­ne Hand” in Mit­tel­hes­sen war­tet dar­auf, für den Tou­ris­mus wie­der wach­ge­küsst zu wer­den

1. September 2012 von Christoph von Gallera 3 Kommentare

Eiser­ne Hand bei Erda Foto: v. Gal­le­ra

Es sind die­se Gebäu­de, die immer wie­der für Auf­se­hen sor­gen und Stoff für Geschich­ten lie­fern: Bur­gen, Schlös­ser, Rit­ter­gü­ter, alte Wirts­häu­ser, Gal­gen­ber­ge und Zoll­sta­tio­nen. Ent­we­der hoch auf Ber­gen, an Fluss­läu­fen, ver­steckt in idyl­li­schen Tälern oder eben von wei­tem sicht­bar. Und manch­mal ist es ein Sym­bol, das neu­gie­rig macht. Im alten Grenz­land zwi­schen Preu­ßen und dem Groß­her­zog­tum Hes­sen gibt es ein sol­ches Gebäu­de: Die Gast­wirt­schaft „Eiser­ne Hand“ an der Zoll­bu­che bei Erda an der L 3047. Der Stra­ße, die an Gie­ßen vor­bei über Wet­ten­berg an Fran­ken­bach und Erda vor­bei nach Gla­den­bach führt.

Genau 180 Jah­re soll­te die „Eiser­ne Hand“ Fern­fah­rern, Han­dels­leu­ten, spä­ter Jagd­ge­sell­schaf­ten und Wan­de­rern als Treff­punkt die­nen und als Zoll­sta­ti­on. 183 Jah­re spä­ter ist die „Eiser­ne Hand” in Dorn­rös­chen­schlaf ver­fal­len und wird von ihren Eigen­tü­mern Karl-Heinz und Bar­ba­ra Mär­ker aus Kirch­vers davor bewahrt, nicht end­gül­tig zu ver­ros­ten – im wort­wört­li­chen Sinn. Seit 2009 suchen bei­de nach einem Päch­ter, bes­ser einem Käu­fer für die alte Zoll­sta­ti­on. Der Gast­hof war als Erb­schaft nach dem Tode Robert und Erna Ben­ders an sie gekom­men. Karl-Heinz Mär­ker fährt nahe­zu täg­lich zur Gast­wirt­schaft, um zu kon­trol­lie­ren, ob alles in Ord­nung ist.

Wer das Gebäu­de kau­fen will, wür­de eines bekom­men: Ein rie­si­ges Are­al mit dazu gehö­ren­den Wie­sen­flä­chen, eine zen­tra­le Lage mit­ten in der Natur und doch wie­der direkt an einer leicht erreich­ba­ren Durch­gangs­stra­ße. Und leicht erreich­ba­re Frei­zeit­mög­lich­kei­ten dazu: Ein Stau­see mit Segel­mög­lich­keit, Surf­schu­le, See­schwimm­bad und Rund­weg für Ska­ter, Rad­fah­rer und Spa­zier­gän­ger: Der Aar­tal­see, des­sen Anlie­ger­ge­mein­den Hohe­nahr und Bisch­of­fen sind. Drei Bur­gen, die ange­fah­ren wer­den kön­nen: Die Burg­rui­nen Glei­berg (Gemein­de Wet­ten­berg), Vetz­berg und  die rund 2000 Jah­re alten Wall­an­la­gen der Kel­ten am Düns­berg (Gemein­de Bie­ber­tal), die Jugend­burg Hohen­solms in der Hei­mat­ge­mein­de Hohe­nahr, deren Haupt­orts­teil Erda ist. Und in direk­ter Nähe: Wald, Feld, Wan­der­we­ge.

Nur, wer die Immo­bi­lie pach­ten oder kau­fen wür­de, müss­te sich auch um die­ses küm­mern: Das Innen­le­ben des Gast­ho­fes, in dem, wenn man die Zeit­epo­chen durch­wan­dert, das Haus vom Erd­ge­schoss bis in den ers­ten Stock Zeit­zo­nen bis 1992 zu bie­ten hat. Damals, so erin­nern sich Karl-Heinz und Bar­ba­ra Mär­ker, wur­de noch eine kom­plet­te Woh­nung ein­ge­rich­tet. Sonst sind es Gäs­te­zim­mer, die im Charme der 60’er und 70’er Jah­re ste­hen geblie­ben sind. Was aber den Gäs­ten, die zuletzt noch aus den Bal­lungs­ge­bie­ten der alten Bun­des­re­pu­blik gekom­men waren, nichts aus­ge­macht habe, erin­nert sich Karl-Heinz Mär­ker. Es waren Jagd­ge­sell­schaf­ten oder ein­zel­ne Jäger, die noch bis in die 80’er Jah­re gekom­men waren. Dann, weil sein Onkel und des­sen Frau immer älter wur­den, wur­de der Über­nach­tungs­be­trieb irgend­wann ein­ge­stellt. Was blieb, waren regel­mä­ßi­ge Ver­an­stal­tun­gen der Jäger, der ört­li­chen Hege­ge­mein­schaf­ten . Außer­dem, so erzäh­len die Mär­kers, war die Gast­wirt­schaft seit jeher immer ein Aus­flugs­ziel gewe­sen. Wäh­rend des ers­ten Mais, zu Pfings­ten oder sonst an Wochen­en­den und Fei­er­ta­gen. Für ihre Gäs­te habe sich Erna Ben­der fast noch bis kurz vor ihrem Tod ins Zeug gelegt. Bar­ba­ra Mär­ker zeigt Bil­der, die Erna Ben­der im Ein­satz in der Küche zei­gen, wäh­rend sie sich mit Gäs­ten unter­hält

 

Bar­ba­ra und Karl-Heinz Mär­ker hof­fen, dass sich jemand für die Über­nah­me der Eiser­nen Hand fin­det. Bei­de hat­ten die Gast­wirt­schaft 2009 geerbt. Foto: v. Gal­le­ra

„Ja das ist scha­de, dass es den Betrieb da oben nicht mehr gibt“, fin­det auch Micha­el Brück aus Hohen­solms. Brück ist Vor­sit­zen­der der gleich­na­mi­gen Hege­ge­mein­schaft Eiser­ne Hand, die sich ihren Namen nach der Gast­wirt­schaft gege­ben hat­te. Wie er sagt, hät­te das Gast­wirts­paar für eine uri­ge Atmo­sphä­re gesorgt, habe sein Aus­kom­men dort gehabt. Und wer kam, habe tat­säch­lich das Gefühl gehabt, eine Rei­se in eine längst ver­gan­ge­ne Zeit zu unter­neh­men. Das Mobi­li­ar, die Küche, kurz alles stand dafür – und der sehr per­sön­li­che Ser­vice des Wirts­ehe­paars. In ruhi­gen Minu­ten nahm sich Robert Ben­der schon ein­mal Zeit, sei­nen Gäs­ten die Geschich­te der Eiser­nen Hand zu erzäh­len. Noch 2006 konn­te sich der Schrei­ber die­ser Zei­len davon über­zeu­gen – als die Gast­wirt­schaft Ziel nach einer Wan­de­rung mit dem eige­nen Sohn war. Die Auf­klä­rung zur Geschich­te der Eiser­nen Hand hat inzwi­schen eine Infor­ma­ti­ons­ta­fel am direkt benach­bar­ten Rad- und Wan­der­weg nach Erda über­nom­men.
Doch wie soll es mit der Immo­bi­lie wei­ter­ge­hen? Wer sie über­neh­men will, soll­te nach Mög­lich­keit Visio­nen für ein gutes tou­ris­ti­sches Kon­zept mit­brin­gen. „Wenn ich es machen wür­de, dann wäre das etwas mit Pfer­den, Strei­chel­zoo für Kin­der, etwas in der Rich­tung“, denkt Bar­ba­ra Mär­ker laut nach und lässt ihren Blick vom Gast­hof quer übers Tal zur Jugend­burg schwei­fen. Mit ein­fa­cher Küche, die zu Wan­der­tou­ren passt. Mög­lich wäre auch ein Treff­punkt für Biker (Motor­rad­fah­rer). In ähn­li­cher Rich­tung kom­men Vor­schlä­ge auch von Micha­el Brück, der aber in dem Punkt meint, dass hier viel­leicht der Bür­ger­meis­ter der Gemein­de Hohe­nahr gefragt sei. Die­ser habe immer recht gute Ide­en für Nah­tou­ris­mus­kon­zep­te.
Poten­zi­al steckt auf jeden Fall in die­ser „Eiser­nen Hand“. Eine Mög­lich­keit wäre ja, viel­leicht die alte Zoll­sta­ti­on als tou­ris­ti­sches Ereig­nis wie­der auf­le­ben zu las­sen. Eine Fra­ge, die viel­leicht von den ver­schie­de­nen Nach­bar­kom­mu­nen als gemein­sa­mes Pro­jekt über drei Krei­se in Angriff genom­men wer­den könn­te. Immer­hin sto­ßen im Dunst­kreis der Eiser­nen Hand auch heu­te drei Gren­zen auf­ein­an­der: Die des Land­krei­ses Gie­ßen, des Lahn-Dill-Krei­ses und die des Land­krei­ses Mar­burg-Bie­den­kopf.

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Kategorie: Allgemein, Bildung, Deutschland, Gastronomie, Hessen, Mittelhessen-Landkreise, Tourismus, Wirtschaft und Landwirtschaft Stichworte: Aartalsee, Biebertal, Bischoffen, Eiserne Hand, Erda, Frankenbach, Gastronomie, Großherzogtum Hessen, Hegegemeinschaft, Hohenahr, Jagd, Kirchvers, Mittelhessen, Motorrad, Museum, Pferde, Preußen, Reiten, Segeln, Tourismus, Wandern, Zollstation

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Freier Journalist, Herausgeber Mittelhessenblog

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  1. HAUS DER PERMAKULTUR IM LAHN-DILL-BERGLAND | Landhüter Genossenschaft sagt:
    7. Mai 2014 um 13:25 Uhr

    […] Eine „Eiser­ne Hand” in Mit­tel­hes­sen war­tet dar­auf, für den Tou­ris­mus wie­der wac… […]

  2. Frischer Wind bläst durch die Eiserne Hand – Landhüter suchen begeisterungsfähige Mittelhessen sagt:
    30. November 2014 um 17:43 Uhr

    […] Das Hin­weis­schild, dass das alte Gebäu­de mit der lan­gen Geschich­te zu ver­kau­fen ist, ist schon lan­ge abmon­tiert. Das Mit­tel­hes­sen­blog hat­te am 1. Sep­tem­ber 2012 damals noch mit den Eigen­tü­mern Bar­bara und Karl-Heinz Mär­ker unter ande­rem über eine Nach­fol­ge­nut­zung in neu­en Hän­den gespro­chen. Damals sag­te Bar­bara Mär­ker, wer die Eiser­ne Hand über­nehme, sol­le nach Mög­lich­keit ein gutes tou­ris­ti­sches Kon­zept mit­brin­gen. […]

  3. Bereits 4400 Euro – 7. Dezember: Tag der offenen Tür auf der Eisernen Hand in Hohenahr sagt:
    6. Dezember 2014 um 13:46 Uhr

    […] 1.) Die Vor­ge­schichte zur Eiser­nen Hand […]

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