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Mittelhessen aufgepasst: Unseriöse Ray Ban-Anzeigen bei Facebook sind eine Falle aus China

18. September 2013 von Christoph von Gallera 2 Kommentare

Online ist fein. Online ist prak­tisch. Online kann aber auch gemein sein. Für Fir­men wie Kun­den. Auch in einem auf den ers­ten Blick so geschlos­se­nen Kos­mos wie Facebook:Ein aktu­el­ler Fall von Adress­miss­brauch bei Wer­be­an­zei­gen bei Face­book. Opfer  sind drei Onlinehändler aus dem Mode- und Ein­zel­han­dels­be­reich mit einem Gesamt­um­satz­vo­lu­men von zusam­men rund 21,3 Mil­li­ar­den Euro. Die Täter sit­zen in Chi­na.

Lock­an­ge­bot: Teu­re Edel­bril­len für lau

Auf den ers­ten Blick sieht die Anzei­ge ver­lo­ckend aus: Ray-Ban-Son­nen­bril­len für knapp 20 Euro, ohne Fracht­kos­ten. Kom­men die noch dazu, dann wer­den noch ein­mal 11 Euro fällig. Nennt sich dann best flat­rate und soll dafür ste­hen, dass man dann die Paket­lie­fe­rung ver­fol­gen kann. Angeb­lich, so wirbt die Sei­te, sei­en es Rest­pos­ten. Und dass das Ange­bot maxi­mal nur noch bis mor­gen gilt. Also schnell zugrei­fen. In der schnel­len Online­welt geht das schnell. Das ist fas­t  wie mit den ständig wie­der­keh­ren­den Wer­be­pro­spek­ten von schon seit Jah­ren immer wie­der Plei­te gehen­den Teppichhäusern – etwa im Gieße­ner Land. Die kom­men alle Jah­re wie­der. Meis­tens dann, wenn es etwa zu Ostern oder Weih­nach­ten etwas zu ver­schen­ken gilt.

Mit target.com, castaluna.fr und shoebuy.com wurden drei namhafte Onlineshopanbieter Opfer eines Facebookbetrugs. Facebokk verweigerte bisher eine detaillierte Stellungnahme.

Drei nam­haf­te Online­shop­an­bie­ter von Web­pi­ra­ten bei Face­book geka­pert. Quel­le Face­book ‑Mon­ta­ge Mit­tel­hes­sen­blog

Nur Wer­be­pro­spek­te her­zu­stel­len,. braucht es eine Sum­me Gel­des, einen gewis­sen Auf­wand, eine Ver­triebs­struk­tur – und dann die Hoff­nung, dass die Pro­spek­te nicht direkt als das erkannt wer­den, was sie eigent­lich: Wer­bung für zumin­dest dubio­se Geschäfte.

Nicht so bei der gespon­ser­ten Face­book-Anzei­ge. Die bezah­le ich zwar auch sel­ber. Und kann in der Regel damit steu­ern, wo ich wen damit errei­chen will. Also die Ziel­grup­pe: Nur jun­ge zwi­schen 15 und 30 oder die so genann­ten Sil­ver Sur­fer. Oder eben ob Mann, Frau, deutsch­spra­chig oder nicht. Zunächst ein­mal muss ich als Unter­neh­men, das die Face­book-Wer­bung auf den Weg bringt, erst ein­mal nicht fürch­ten, dass die Wer­bung allen­falls zum Kar­tof­fel­scha­len-Weg­pa­cken zweck­ent­frem­det wird. Geh­t  mit so einer digi­ta­len Anzei­ge nicht.
Und als poten­ti­el­ler Kun­de freue ich mich viel­leicht dar­Ã¼­ber, eine Infor­ma­ti­on zu bekom­men, die in der Flut sonst unter­geht. Über so eine coo­le Ray Ban, Way­fa­rer. Wär doch was. Und wenn dann noch der Name einer bekann­ten Online­shop­mar­ke dabei steht, kann ja eigent­lich nichts schief gehen. In die­sem Fall kann aber doch etwas schief gehen. Wenn die bekann­ten Namen miss­braucht wer­den und auf eine Sei­te füh­ren, die auf den ers­ten Blick viel­leicht gut aus­sieht. Dann aber doch zwei­feln lässt.

Die Fal­le

Die Rede ist von der Sei­te germany-sunglasses.com. Auf die­ser Sei­te lan­det, wer die der­zeit (18. Sep­tem­ber 2013) bei Face­book als gespon­ser­te Wer­be­an­zei­gen immer wie­der auf­tau­chen­den Anzei­gen klickt.   Mal steht dort mit target.com als Adres­se, dann castaluna.fr oder eben mit shoebuy.com  Wer dann auf die­se Anzei­ge klickt, lan­det auf germany-sunglasses.com.
Auf den ers­ten Blick eine Sei­te, die eben das macht, was so vie­le Online­shops machen: Mit unverschämt güns­ti­gen Ange­bo­ten wer­ben. Für knapp 30 Euro ein­schließ­lich Trans­port­kos­ten einen Klas­si­ker wie die Ray Ban zu krie­gen, das wäre ja schon etwas. Nur ein Blick hin­ter die Sei­te macht dann doch stut­zig. Kei­ne kon­kre­ten Fir­men­in­for­ma­tio­nen unter dem Punkt „About us“..

Als Regis­tie­rungs­da­tum steht da: 12. Sep­tem­ber 2013, für ein Jahr gül­tig. Regis­triert ist die Sei­te bei der HUZHOU BOSCH CHANG KING COMPUTER TECHNOLOGY CO., LTD. Als Kon­takt ist Hong Kou aus Puti­an in der chi­ne­si­schen Pro­vinz Fui­jan genannt. Die Stadt Puti­an gehört zu den ärmsten die­ser Pro­vinz. Dass von dort offen­sicht­lich schon früher Ver­su­che auf dem bri­ti­schen Markt gestar­tet wur­den, mit der Ver­mark­tung von Ray Ban Bril­len Kun­den zu locken, geht aus der Mel­dung der Sei­te wa-com.com her­vor. Die­se Sei­te regis­triert täglich neu ange­mel­de­te Domains. Mit dem Datum 16. Juni 2013 wur­de dort die Sei­te raybanukmail.com reser­viert. Die Eigen­tü­mer- und Admi­nis­tra­ti­ons­da­ten wei­sen eben­so nach Puti­an wie die der Sei­te germany-sunglasses.com.

Admi­nis­tra­ti­ve Con­ta­ct:
Name : hong kou
Orga­niz­a­ti­on : hong kou
Address : puti­an city cheng xiang
City : puti­an
Province/State : Fuji­an
Coun­try : CN
Pos­tal Code : 351200
Pho­ne Num­ber : +86.05948381193
Fax : +86.05948381193
Email : 527616472@qq.com

Offen­sicht­lich wur­de der Ver­such, in Groß­bri­tan­ni­en so Kun­den zu gewin­nen, öfters wie­der­holt. Zuletzt im August. Das The­ma, zumin­dest für den bri­ti­schen Markt, scheint bei Ray Ban ange­kom­men zu sein. Anfang Sep­tem­ber fragt ein Face­boo­ku­ser bei Ray Ban wegen der Domai­ne „getukrayban.com“ , die eben­falls die glei­chen Daten auf­weist und bekommt auf dem offi­zi­el­len Ray-Ban-Pro­fil bei Face­book die­se Ant­wort: „Hey Men­dim, this site is not an offi­cial site and appears to be sel­ling fakes. We’­re loo­king into this now. Thanks for the heads up.“ Auf Deutsch: .…„die­se Sei­te ist kei­ne offi­zi­el­le Sei­te und scheint ein Fake zu sein. Wir wer­den uns jetzt drum küm­mern. Dan­ke für den Tipp.“ Die­se Ant­wort gab Ray Ban am 9. Sep­tem­ber. Drei Tage später wur­de die Sei­te regis­triert, die offen­sicht­lich auf den deut­schen Markt zielt.  Unter­stützt von eben den gespon­ser­ten Face­book-Wer­be­an­zei­gen, wie sie hier abge­bil­det sind.
Wor­auf man über­haupt bei sol­chen merk­wür­di­gen Sei­ten als poten­ti­el­ler Kun­de ach­ten soll­te, dar­Ã¼­ber infor­miert das Por­tal Polizei-Beratung.de unter „Fake-Shops“. Die Merk­ma­le, die dort beschrie­ben sind, sind pas­sen nahe­zu iden­tisch auf die­se Sei­te aus Chi­na. Was im ein­zel­nen zu tun ist, um sich zu schüt­zen, steht da auch: Kei­ne spon­ta­ne Kauf­ent­schei­dung, schon gar nicht erst ein­fach so die Kre­dit­kar­ten­da­ten bekannt geben. Genau dar­auf haben, so das Por­tal, die Betrü­ger nämlich abge­se­hen.

 

In der chinesischen Provinz Fuijan liegt Putian. Der offiizielle Standort des "Piratenservers". Quelle: OpenstreetMap

In der chi­ne­si­schen Pro­vinz Fui­jan liegt Puti­an. Der offiizi­el­le Stand­ort des „Pira­ten­ser­vers“. Quel­le: Open­street­Map

Große Han­dels­na­men auf dem inter­na­tio­na­len Online­markt als Opfer

Die Namen der Online­shops Target.com, Cas­talu­na und shoebuy. com. Tar­get und Shoebuy sit­zen bei­de in den USA, haben ihren Wur­zeln auch dort. Wer sich die Fir­men­ge­schich­te auf Wiki­pe­dia ansieht, dann die Einträge ihrer Web­sites, wann sie ange­mel­det wur­den, wie oft aktua­li­siert, sieht, dass die­se Fir­men länger als erst ein, zwei Wochen exis­tie­ren. Hin­ter Tar­get steht eine Ein­zel­han­dels­ket­te in den USA, deren Ursprün­ge im Jahr 1902 lie­gen. In den Staa­ten ist es der zweitgrößte Discounteinzelhändler nach Wal-Mart. 2013, so heißt es 2011 im Wirt­schafts­ma­ga­zin Bloom­berg, pla­ne Tar­get auf dem kana­di­schen Markt zu expan­die­ren. Mexi­ko und Latein­ame­ri­ka ste­hen genau­so auf dem Inves­ti­ti­ons­plan. Mit ande­ren Wor­ten: Es han­delt sich nicht um eine klei­ne Ket­te mit einem über­schau­ba­ren Kun­den­kreis. Einen ver­gleich­ba­ren Hin­ter­grund hat Shoebuy.com: Nach eige­nen Anga­ben han­delt es sich um die welt­weit größte Sei­te im Inter­net für Schu­he. Shoeybuy.com gehört zum Port­fo­lio der 1995 gegrün­de­ten Inter­ac­ti­ve Cor­po­ra­ti­on, kurz IAC. Hin­ter dem Unter­neh­men ste­cken laut Wiki­pe­dia vor zwei Jah­ren etwas mehr als zwei Mil­li­ar­den US-Dol­lar Umsatz.
Die drit­te Sei­te im Bun­de braucht sich eben­falls nicht zu verstecken.  Cas­talu­na gehört heu­te gemein­sam mit Onestopp­lus zur Red­cat-Grup­pe, eine welt­weit auf­tre­ten­de französische Han­dels­grup­pe, die mehr­heit­li­ch  zum eben­falls französischen Kering-Han­dels­kon­zern gehört.

Tar­get erziel­te laut Akti­en­check im Novem­ber 2012 einen Umsatz von damals rund 6,18 Mil­li­ar­den US-Dol­lar, was zum aktu­el­len Tages­wert (18. Sep­tem­ber 2013) rund 4,63 Mil­li­ar­den Euro ent­spricht, die IAC-Grup­pe stand nach einer Mel­dung des Insti­tuts für Medi­en- und Kom­mu­nal­po­li­tik 2012 bei einem Umsatz von 2,8 Mil­li­ar­den US-Dol­lar, was rund 2,1 Mil­li­ar­den Euro ent­spricht und Kering erziel­te 2010 einen Gesamt­um­satz von 14,6 Mil­li­ar­den Euro laut Wiki­pe­dia . Die Gesamt­sum­me ent­spricht rund 21,4 Mil­li­ar­den Euro

Vor­sicht: Jour­na­lis­ten fra­gen! Freund­lich weg­du­cken!

Über all­ge­mein unseriöse Wer­be­an­zei­gen bei Face­book gera­de ange­sichts der Börsennotierung hat­te am 17. Sep­tem­ber bereits das Por­tal Netz­wer­tig berich­tet. Dar­in beklagt Mar­tin Wei­gert die feh­len­de Qualitätskontrolle.  Sei­ne Ver­su­che, von Face­book eine Stel­lung­nah­me zu bekom­men, ver­lie­fen zäh, wie er bestätigte. Die Ver­su­che, auf detail­lier­te Fra­gen zum Fall der drei geka­per­ten Onlinehändler Ant­wor­ten über mögliche Sicher­heits­vor­keh­run­gen belie­fen sich auf sicher­lich freund­lich gemein­te, die direk­te Fra­ge­stel­lung aber nicht beant­wor­ten­de Ant­wor­ten der Ham­bur­ger PR-Agen­tur Hei­ne PR und Kom­mu­ni­ka­ti­on  .  Mit dem Hin­weis, sie wür­den zwar Face­book als PR-Agen­tur auf dem deutsch­spra­chi­gen Markt betreu­en, sei­en sel­ber aber nicht zitierfähig, ver­lie­fen die zuge­sand­ten Fra­gen, deren ers­te am 16. Sep­tem­ber direkt an die Adres­se der offi­zi­el­len Face­book-Spre­che­rin Tina Kulow gesandt wor­den war, im San­de.

Kulow ist seit 2011 offi­zi­el­le Pres­se­spre­che­rin des US-Unter­neh­mens, das 2011 dem deut­schen IT-Bran­chen­ver­band Bit­kom bei­getre­ten war. Um, wie es in der dazugehörenden Pres­se­mit­tei­lung heißt: „Wir neh­men unse­re Ver­ant­wor­tung gegenü­ber den mehr als 20 Mil­lio­nen deut­schen Nut­zern sehr ernst. Uns liegt sehr dar­an, dass auch die Men­schen in Deutsch­land Face­book beden­ken­los nut­zen können, um sich mit ande­ren zu ver­knüp­fen und über Din­ge aus­zu­tau­schen, die sie mögen“. Das sag­te damals Elli­ot Schrage, Kom­mu­ni­ka­ti­ons­chef des Onlinenetz­werks. In Deutsch­land ist  Face­book mit einem Able­ger in der Rat­haus­straße 5 auch phy­sisch vor­han­den. In Form einer GmbH.  Kulow wird laut der PR-Maga­zin-Aus­ga­be vom Mai 2011 zwar beschei­nigt, im Inter­net bes­tens ver­drah­tet zu sein. Doch die Möglichkeit für Jour­na­lis­ten, von ihr eine Aus­kunft zu erhal­ten, sei­en von ähnlichem Erfolg gekrönt, wie die vie­ler Face­book-Nut­zer, Ant­wor­ten auf Hil­fe­fra­gen zu bekom­men. Die Fra­gen, wie nun mit offen­kun­dig kri­mi­nel­len Vor­ge­hens­wei­sen sei­tens Face­book umge­gan­gen wird, blei­ben außer dem Hin­weis auf ohne­hin bekann­te Hil­fe­sei­ten bis­her unbe­ant­wor­tet. Dafür hat­te Kulow aller­dings noch am 16. Sep­tem­ber die aktu­el­len Nut­zer­zah­len für den deut­schen Markt gepos­tet: Täglich sei­en  mehr als 19 Mil­lio­nen Nut­zer bei Face­book unter­wegs. Am sel­ben Tag hat­te Kulow die Anfra­ge zu den drei geka­per­ten Fir­men­adres­sen und den Hin­weis auf die verdächtige Sei­te germany-sunglasses.com erhal­ten. Ver­mut­lich wer­den die umtrie­bi­gen Schleu­der­preis-Chi­ne­sen ähnlich wei­ter wer­keln wie es die Wer­ber mit jährlich wie­der­keh­ren­den Teppichausverkäufen im Gieße­ner Land in Mit­tel­hes­sen tun wer­den.

——–
Ihnen hat die­ser Arti­kel gefal­len? Dann freu­en wir uns über eine Aner­ken­nung der geleis­te­ten Arbeit mit einem finan­zi­el­len Bei­trag. Zum Bei­spiel über Paypal oder Flattr. Wie das alles geht? Ein­fach auf den roten Bal­ken am unte­ren Bild­rand drü­cken. Wir sagen jetzt schon: Dan­ke!

 

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Kategorie: Allgemein, Deutschland, Europa, Hessen, Internet, Medien, Mittelhessen-Landkreise, Welt, Wirtschaft und Landwirtschaft Stichworte: Castaluna, China, E-Commerce, Facebook, Fakeanzeige, Fakeshop, germany-sunglasses.com, Gießen, Mittelhessen, Netzwertig, Polizeiberatung, Putian, Ray Ban, Shoebuy, Target, Teppichhandel

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  1. Europäische Mitmach-Entscheidungsschlammparty? | Mittelhessenbloggers Blog sagt:
    5. Oktober 2013 um 13:56 Uhr

    […] neu­gie­rig. Dach­te, dass wäre wie­der eine die­ser Fake­an­zei­gen. Wur­de ja schon in Sachen Ray­ban im Mit­tel­hes­sen­blog drü­ber geschrie­ben. Nur jetzt ist es wohl anders: Beim Klick aufs anti­ke Pärchenbild ging es dann […]

  2. Mittelhessen müssen immer noch aufpassen: Chinesen scammen weiter mit billigen Ray-Ban-Brillen sagt:
    23. Mai 2014 um 13:43 Uhr

    […] die Scam­mer­chi­ne­sen. Mit ihren Ray-Ban-Fake-Sei­ten. Das Mit­tel­hes­sen­blog hat­te am 18. Sep­tem­ber 2013 dazu geschrie­ben. Zwi­schen­zeit­lich hat­te die offi­zi­elle Ray-Ban-Ver­triebs­fir­ma […]

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10. Mai 2013 von Christoph von Gallera 3 Kommentare

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