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Lohra: Dach überm Kopf für Familien- und Seniorenrat dank Wettbewerb des HR – In Lauterbach-Maar regelt geänderte Satzung der Seniorenhilfe seit März 2011 Hilfe auch für Kleinstkinder

14. Januar 2012 von Christoph von Gallera Kommentar verfassen

Über­zeug­ter Lokal­pa­trio­tis­mus oder tatsächliche Vor­rei­ter­rol­le für Hes­sen, möglicherweise über Hes­sen hin­aus? Geht es um die Fami­li­en- und Senio­ren­ar­beit in der mit­tel­hes­si­schen Gemein­de Loh­ra im Süd­kreis Mar­burg-Bie­den­kopf, sind sich die Ver­tre­ter des Fami­li­en- und Senio­ren­rats (FSR)  einig, dass sie Vor­rei­ter sind.  Denn ihre Orga­ni­sa­ti­ons­form sei ein­zig­ar­tig, seit 2007. Bestätigt wird dies  vom benach­bar­ten Senio­ren­bei­rat in Daut­phe. Eben­falls auch vom Senio­ren­bei­rat der Vogels­berg­kreis­stadt Lau­ter­bach. Aller­dings wir­d  in Lau­ter­ba­ch  dar­auf hin­ge­wie­sen, das­s  durch ein Enga­ge­ment der Senio­ren wie in Grund­schu­len oder mit Hil­fen für Allein­er­zie­hen­de damit der Ein­satz des Senio­ren­bei­rats nicht  nur Senio­ren erreicht. Das regel­te vor bald einem Jahr eine Satzungsänderung etwa in der Senio­ren­hil­fe im Orts­teil Maar.
Dass es auf den guten Wil­len der betei­lig­ten Bür­ger­meis­ter ankommt, geht üb­ri­gens nicht nur aus den einschlägigen gesetz­li­chen Vor­schrif­ten her­vor, son­dern auch den Anmer­kun­gen der befrag­ten Rats­ver­tre­ter. In Loh­ra freut man sich gegenwärtig über das ers­te eige­ne Dach über dem Kopf. „Schuld“ dar­an ist aber ein öffentlich-rechtlicher Sen­der, während sich die Gemein­de über einen pla­ka­tiv weg­fal­len­den Gebäudeleerstand freut.

 

Vor­stand und Mit­glie­der im neu­en Büro des FSR Loh­ra mit der blau­en Not­fall­map­pe, die heu­te lan­des­weit in Hes­sen ver­teilt wird und dem selbst ent­wor­fe­nen Pro­to­ty­pen. Bild: Mit­tel­hessnblog.

„Jetzt haben wir end­lich ein eige­nes Büro. Ohne die Teil­nah­me am Wett­be­werb hätte es aber ver­mut­lich noch länger gedau­ert“, bekennt Wer­ner Waß­muth. Mit dem neu­en Büro, des­sen Raum eine lan­ge Geschich­te habe ‚wer­de gleich­zei­tig ein Gebäudeleerstand an pro­mi­nen­ter Stel­le in der Mar­bur­ger Süd­kreis­ge­mein­de Loh­ra geschloss­sen. Der Hes­si­sche Rund­funk hat­te mit dem Wett­be­werb, in dem hes­si­sche Ver­ei­ne jedes Jahr die Chan­ce haben, sich im regio­na­len Hörfunkprogramm des Sen­ders vor­zu­stel­len, bereits vor neun Jah­ren begon­nen.

Gut ein hal­bes Jahr stand das ehe­ma­li­ge Ladengeschäft an der Ecke  Gla­den­ba­cher Straße und Bahn­hof­straße leer. Mit dem Eigen­tü­mer habe man sich so eini­gen können, dass man im Fal­le eines Fal­les kurz­fris­tig wie­der das Gebäude räumen könne, erklärte Kurt Schlienbecker.  Schli­en­be­cker ist FSR-Vor­sit­zen­der, Waß­muth sein Stell­ver­tre­ter, der sich auch um die Pres­se­ar­beit küm­mert.
Der FSR  ist von sei­ner Rechts­form her ein Ver­ein. Gemein­nüt­zig. Nicht gewinnorientiert.  Die Arbeit wird ehren­amt­lich geleis­tet. Seit mitt­ler­wei­le 12 Jah­ren. In den ers­ten sie­ben Jah­ren  aber noch als Seniorenrat.  Solan­ge habe der Rat höchstens um die 50 Mit­glie­der gehabt, berich­tet Waß­muth aus die­ser Zeit. Seit dem Ent­schluss, sich ins­ge­samt um die Wün­sche und Bedürf­nis­se von Fami­li­en zu küm­mern und 2007 den FSR ein­zu­rich­ten, sei die Mit­glie­der­zahl schlag­ar­tig gewach­sen, aktu­ell rund 420 Mit­glie­der. Zu den Ange­bo­ten, die der Ver­ein anbie­tet, gehören neben der Hil­fe bei Behördengängen unter ande­rem auch kos­ten­lo­se Ein­füh­run­gen in den Umgang mit dem Com­pu­ter. „Wir haben zum Glück eine bun­te Mischung unter unse­ren Mit­glie­dern. Vom Pro­fes­sor bis zum Hand­wer­ker“, sagt Schlienbecker.  Trotz des vielfältigen Ein­sat­zes für ihre Gemein­de hat­te aller­dings bis­her eines gefehlt: Eine eige­ne fes­te Adres­se.

Dank des  Wett­be­werbs des Hes­si­schen Rund­funks sei der FSR Loh­ra nun zu sei­nem Dach überm Kopf gekom­men. Der öffentlich-rechtliche Sen­der hat­te mit sei­nem Regio­nal­pro­gramm alle Ver­ei­ne in Hes­sen dazu auf­ge­ru­fen, sich im rech­ten Licht zu präsentieren. Die Absicht des Sen­ders dürf­te klar sein, es geht dar­um, sich Hörer zu sichern, die Ver­bun­den­heit mit den ver­schie­de­nen hes­si­schen Regio­nen zu zei­gen. Für die Lohr­a­er jeden­falls bedeu­te­te das, in einer 48-Stun­den-Akti­on ihr neu­es Domi­zil ein­zu­rich­ten. Mit dem Eigen­tü­mer sei man sich einig gewor­den, dass der abge­schlos­se­ne Miet­ver­trag vom Ver­ein fle­xi­bel gekün­digt wer­den könne. „Aber dar­an wol­len wir jetzt, wor wir gera­de erst eröffnen, nicht den­ken. Solan­ge unser Ver­ein wächst und unter­stützt wird, wird das sicher nicht gesche­hen“, ist man beim FSR über­zeugt. Genau­so wie von der Tat­sa­che, mit der Umset­zung die­ses Pro­jekt­vor­schlags eine Chan­ce im Wett­be­werb zu haben. Denn die end­gül­ti­ge Aus­wahl wur­de unter den drei Vorschlägen getrof­fen, die vom HR vor­her gesich­tet wor­den waren.

Aus Sicht des rüh­ri­gen Ver­eins wird in der Gemein­de ohne­hin Pio­nier­ar­beit geleis­tet – Denn geht es um die Verständigung zwi­schen alten und jun­gen Men­schen, wer­de schnell unter­schie­den. In „Alte hier, die Jun­gen da. Zuge­spitzt könnte das Verhältnis zwi­schen den Genera­tio­nen so auf einen Punkt gebracht wer­den. Zumin­dest, was Orga­ni­sa­ti­ons­for­men angeht. Denn, wenn es um die Ver­tre­tung der Inter­es­sen von älteren Mit­men­schen geht, gibt es die Seniorenbeiräte. Die­se sol­len, so sieht es die gesetz­li­che Grund­la­ge vor, sich unabhängig und neu­tral verhalten.  Eine bun­des­ein­heit­li­che Rege­lung gibt es aller­dings nicht. Das geht unter ande­rem auch aus einer Anfra­ge der Par­tei „Die Lin­ke“ her­vor, auf die die Bun­des­re­gie­rung am 13. April 2011 geant­wor­tet hat­te. Die Lin­ke woll­te wis­sen, wie es in Deutsch­land um die Durch­set­zung der  Rech­te älterer Men­schen bestellt sei. Die Quint­essenz der Regie­rungs­ant­wort: Die Situa­ti­on ist von Land zu Land sehr ver­schie­den, eben­falls auch die Möglichkeiten der Ein­fluss­nah­me. Das setzt sich durch bis auf die kom­mu­na­le Ebe­ne. Den­noch lehnt die Regie­rung in ihrer Ant­wort eine zen­tra­le bun­des­wei­te Rege­lung ab, eben­so die Ein­rich­tung eines Senio­ren­be­auf­trag­ten auf Bun­des­ebe­ne. Im üb­ri­gen deckt sich die Ant­wort mit den Erfah­run­gen befrag­ter  mit­tel­hes­si­schen Senio­ren­rats­mit­glie­der: Ohne guten Draht zum Bür­ger­meis­ter kommt es auf diplo­ma­ti­sches Geschick an. Über eine Die vollständige Ant­wort kann hier abge­ru­fen werden:  Bun­des­tags­druck­sa­che 17/5534

Wie sieht es um die Pio­nier­ar­beit, die man für sich in Loh­ra in Anspruch nimmt, wenn es um die Zusam­men­le­gung der gemein­sa­men Inter­es­sens­ver­tre­tung von älteren Men­schen und Fami­li­en geht? Auch wenn aus dem benach­bar­ten Daut­phe auf die gemein­sa­me Zusam­men­ar­beit in der Arbeits­ge­mein­schaft der Senio­ren­ver­tre­tun­gen im Hin­ter­land (ASH) hin­ge­wie­sen wird, auch wenn der Vor­sit­zen­de des Senio­ren­bei­rats aus Daut­phe  Sieg­fried Ort­mül­ler persönlich zur Ein­rich­tung des neu­en Büros gra­tu­liert hat­te, so wies Ort­mül­ler doch auch dar­auf hin, dass es auch ohne eine spe­zi­el­le Orga­ni­sa­ti­ons­form wie in Loh­ra gemein­sa­me Pro­jek­te gebe wie die PC-Übungs­stun­den, die gemein­sam mit Schü­lern für ältere Men­schen kos­ten­los ange­bo­ten wird. In Lau­ter­bach weis­t  Bei­rats­vor­sit­zen­der Dr. Bend Lil­ler auf die Zusam­men­ar­beit mit der Eich­berg-Grund­schu­le oder eben den neu­en Weg hin, der in Maar beschrit­ten wer­de. Der Weg dahin habe  aber eini­ges an Arbeit gekos­tet.
In einem Fall dürf­te die Pio­nier­ar­beit des FSR aus Loh­ra aber unbe­strit­ten sein: Die Not­fall­map­pe, die heu­te vom Land Hes­sen als kos­ten­lo­se Gabe ver­teilt wird, geht auf einen Ent­wurf aus Loh­ra zurück. Davon prof­tie­ren mitt­ler­wei­le alle Senio­ren­ver­tre­tun­gen in Hes­sen. In der Not­fall­map­pe ste­hen die unter ande­rem die wich­tigs­ten Infor­ma­tio­nen für die ers­te schnel­le medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung.

 

Wei­ter­füh­ren­de Links:
Fami­li­en und Senio­ren­rat Loh­ra, Blog Senio­ren­bei­rat Lau­ter­bach,  Senio­ren­bei­rat Daut­phe, Senio­ren­bei­rat Web­site Stadt Lau­ter­bach,  Sat­zung Senio­ren­hil­fe Maar,  Sozi­al­netz Hes­sen,  Lan­des­se­nio­ren­ver­tre­tung Hes­sen, Bun­des­ar­beits­ge­mein­schaft der Senio­ren-Orga­ni­sa­tio­nen BAGSO, Bun­des­fa­mi­li­en­mi­nis­te­ri­um

 

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